Effiziente (leider nicht ganz neue) Lösung für Umgang mit Straftätern gefunden

“[Die Polizistin] und ihre Kollegen würden täglich mit straffälligen Migranten konfrontiert, darunter größtenteils Muslime, die nicht den geringsten Respekt vor der Polizei hätten. Schon im Kindesalter fange die Respektlosigkeit an. … Es könne nicht sein, dass Polizeibeamte keine Rechte mehr hätten und fürchten müssten, bei jeder rechtmäßigen Maßnahme, mit der sie sich gegen straffällige Migranten durchsetzten, sanktioniert zu werden. … Der Entwicklung könne man nur mit ernsthaften Sanktionen Einhalt wie Geldstrafen, Kürzung oder Streichung sämtlicher Hilfen durch den Staat oder Gefängnis Einhalt gebieten. Eine „sanfte Linie“ bringe nach ihrer Erfahrung nichts. „Wenn die oben genannten Sanktionen nicht ausreichen, bleibt nur noch die Ausweisung. Denn in die Herkunftsländer möchte kaum einer zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft und nicht mit der hiesigen staatlichen Unterstützung zu vergleichen sind.“” (Weiterlesen: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/null-respekt-polizistin-klagt-ueber-straffaellige-einwanderer-12882648.html)

Sehen wir es doch mal so: Straffällige Ausländer haben gegenüber deutschen Straftätern einen großen Vorteil: Zwar kann man ihnen nicht das Existenzminimum verwehren, im Zweifel kann man sie aber einfach in Herkunftsländer mit mangelhaften Lebensbedingungen zurückschicken. Straffällige Deutsche muss man dagegen jahrelang in teuren Gefängnissen durchfüttern (Gefangener/Tag ca. 80-90 Euro, weiterlesen: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=8&cad=rja&uact=8&ved=0CG8QFjAH&url=http%3A%2F%2Fwww.naiau.kiev.ua%2Fbooks%2Fdeutsch_lehrbuch%2Fppt%2F1.pdf&ei=PEBCU76fLoXoswa-qIEQ&usg=AFQjCNH66NWQ5VHn4ZXEVSUa1l_o2mQfmQ&sig2=pn23TZVBTunD-OBw0rgu1Q&bvm=bv.64367178,d.Yms).

Wer das als unzulässige Diskriminierung sehen möchte, sei belehrt, dass Diskriminierung sich auf Merkmale bezieht, für die der Mensch nichts kann, zB seine Herkunft. Hier wird aber nicht an die Herkunft angeknüpft, sondern an das Herkommen: Mit der Einwanderung unterwirft sich der Ausländer in besonderem Maße dem deutschen Staatswesen, er willigt gewissermaßen im Voraus darin ein, im Falle sozialschädlichen Verhaltens wieder hinausgeworfen zu werden – im Gegensatz zu den armen in Deutschland Geborenen, denen diese Wahl nicht offen steht. Praktisch, oder?